Donnerstag, 4. Dezember 2008

Fenstersterne

Nachdem ich auf Johannas Blog diesen Fensterstern gesehen hatte, war mein alljährliches Sternenfieber mal wieder ausgebrochen und ich habe dieses Teil gleich nachgearbeitet:



Und hier eine kleine Auswahl aus meinem Sternensortiment:










Montag, 17. November 2008

und noch mehr Adventskalender

Die Wäscheleine:




Der Schnelle: 6 Himmer- und Hölle-Spiele falten und zusammenkleben.



Hier sind die Geschenke an einem Kuchengitter aufgehängt.



Diesen Adventskalender habe ich bekommen, nachdem ich einmal vergessen hatte unseren WC-Papier-Vorrat aufzustocken und wir kurzzeitig auf Tatü ausweichen mussten.

der Renner

Für diesen Adventskalender habe ich aus Wellkarton drei Röhren geformt und zusammengeklebt. Jede Röhre hat 8 Schlitze, wo dekorierte Bierdeckel eingeschoben werden. Durch Herausziehen der Bierdeckel fallen die Ueberraschungen in den unten angebrachten Korb. Ich hatte den Adventskalender übrigens mit Puzzleteilen gefüllt. Es muss ja nicht immer was Süsses sein!



mehr Adventskalender







Den Schnemann habe ich aus grossen Styroporkugeln gefertigt, welche innen hohl sind und gefüllt wurden. Auch im Tannenbaum war ein Geschenkchen versteckt.

tierische Adventskalender

Diese Rabenvögel habe ich aus schwarzen Filmdosen gemacht. Die Köpfchen sind schwarz bemalte Styroporkugeln.







Die Bärchen sind an einem Ring aufgehängt und sie halten vorne und hinten je eine überzogene Steichholzschachtel.



Hier habe ich WC-Rollen mit Tonpapier überzogen und sie zu Raben geformt. Diese wurden dann auf einer grossen, weiss bemalten Sperrholzplatte arrangiert, wo zuvor noch ein brauner Baum aufgemalt wurde. Am Schluss habe ich noch etwas Watte als Schnee auf die Zweige geklebt.


Früher . . .

In Zeiten, als meine Schränke noch nicht vollgestopft waren mit Stempelutensilien, waren es die verschiedensten Bastelmaterialien, die diesen Platz beanspruchten. Als Inspiration für alle, die gerne kreativ sind, möchte ich euch hier Altes und Neues aus meiner Bastelwerkstatt zeigen.